Am Ende eines Schrittes ruht das Körpergewicht auf dem neuen Fuß. Der andere ist frei und kann angehoben werden. Der Körperschwerpunkt - das COG (center of gravity) liegt genau über dem neuen Standbein.
Auf dem Standbein ruht das Körpergewicht.
Das Schreitbein ist unbelastet und kann für den folgenden Schritt in fast jede Richtung bewegt werden, wobei man das Gleichgewicht behält.
Hierbei wird der Ballen / werden die Zehen zuerst auf den Boden aufgesetzt.
Dies findet sich bei zahlreichen Latein-Tänzen.
Dabei wird die Ferse zuerst auf den Boden aufgesetzt.
Dies findet sich bei zahlreichen Figuren in Standard-Tänzen.
Hierbei werden die (in Standardtänzen) parallelen Füße (in Latein-Tänzen) an den Fußspitzen etwas geöffnet, sodass ein Winkel zwischen ihnen entsteht.
Die meisten Tanzbücher empfehlen 25 bis 90 Grad als Öffnungswinkel.
Dabei werden nur die Füße am Fußgelenk nach außen gedreht. Die Knie sollten in der Vorwärtsposition verbleiben, um die Hüftbewegung und Schritte vorwärts und rückwärts leichter durchführen zu können.
Dies kommt z.B. in der 180-Grad-Linksdrehung beim Wienerwalzer vor.
Hierbei wird der Fuß seitlich nach außen gekippt.
Dies wird bei Figuren in Latein-Tänzen öfters benutzt.
Dabei wird der Fuß seitlich nach oben gekippt, sodass man wie beim Schlittschuhlaufen mit der Innenkante quasi "bremsen" kann.
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